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su. Der Start in das Spiel war recht ansehnlich. Von Beginn weg konnten sich die Escholzmatter Chancen ausarbeiten. Optisch hatte man einen leichten Vorteil gegenüber den Bulls.

Diese verteidigten sich aber clever und konterten ihrerseits gefährlich. Auf dem Eis entscheidet eben nicht die Optik, sondern das herausgespielte. Und hier hatten die Hockeyplöischler das Nachsehen: Ein abgefälschter Schuss eines Verteidigers fand den Weg in die Maschen. Der Pausentee schmeckte schon besser, dies hat aber nichts mit der Qualität des Angerührten zu tun…

Man wollte nun auch im Mitteldrittel was für die Statistik tun. Die Spielart wurde beidseits ruppiger, was zu einigem Kopfauslüften, in Form von Strafen, führte. Die Hockeyplöischler wehrten sich nach Leibeskräften, konnten aber das zweite Gegentor in Unterzahl nicht verhindern. Mit dem 0:2- Rückstand ging es in die Pause. Man verstand es mitzuspielen, aber war definitiv zu wenig gefährlich und erarbeitete sich zu wenige Situationen vor dem gegnerischen Tor. Bei Torhüter Florian Steffen konnte man sich bedanken, dass man nicht mit mehr Treffern Rückstand in die Pause musste.

In der Pause versuchten sich die Hockeyplöischler Escholzmatt auf ihre Stärken zurück zu besinnen und das Spiel zu drehen. Doch schon bald musste man sich mit der Realität zurechtfinden. Mit einem Doppelpack zogen die Gäste mit 0:4 davon.

Florian Steffen hatte für heute Feierabebd und machte Reto Bucher Platz. In Drittelsmitte konnte Thomas Bachmann im Fallen den Puck zum ersten Mal endlich über die Linie bugsieren. War das nochmals die Initialzündung zu einer Aufholjagd à la Plöischler? Bald darauf schoss tatsächlich Stefan Bachmann den zweiten Treffer. Ein Strohfeuer wurde nochmals ausgelöst für mehr reichte es aber nicht mehr. Das Spiel ging mit 2:4 verloren, die Bulls teilten ihre Kräfte klar sinnvoller ein und entführten die 3 Punkte verdient.

Nach gutem Saisonstart zeigt der Formbarometer der Hockeyplöischler Escholzmatt klar nach unten. Die Start Lorbeeren sind verspielt, nun muss der Karren wieder herumgerissen  werden. Nicht wieso und warum, sondern umsetzen!

Die nächste Möglichkeit dafür ist am kommenden SO, 13.01., 11:00 in Engelberg gegen die FiGö Indians.

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