sb. Zum letzten regulären Spiel der Saison begrüssten die Hockeyplöischler in einem ungewohnten Heimspiel in Zug, die HM Herti aus Zug.

Wir wussten, dass wenn wir die Saison noch nicht beenden wollen ein Sieg Pflicht ist.

Eins schon mal im Voraus: Zum Glück hatte Tom Bachmann seinen Stock im Match 2 Tage zuvor in 2 Hälften zerbrochen und musste notfallhalber den zweiten Stock seines Bruders ausleihen. Das konnte nur Glück bringen.

1. Drittel. Das Spiel beginnt und beide Mannschaften schenken sich nichts. Beide Mannschaften erspielen sich gute Chancen. Jedoch sind es die Hockeyplöischler die in der 6. Minute durch Stefan Bachmann in Führung gehen. In der selben Minute kassierten die Plöischler die einzigen 2 Strafminuten ihrerseits, dies ohne Gegentor. Beide Seiten kreierten immer wieder gute Torchancen. Die Gäste tauchten immer wieder alleine vor dem Torhüter auf. Doch diese Angriffe endeten immer wieder durch ein Save von Florian Steffen. Als dann in der 12. Minute unser Neuzuwachs Michael Engel zum 2:0 einschob ging es Schlag auf Schlag. 14. Minute, 16. Minute Tom Bachmann und für das Drittels Resultat von 5:0 traf auch noch einer der Wallimänner, und zwar Marco.

Der Coach Welker war mit der Mannschaft zufrieden. Der Start ins 2. Drittel war identisch mit dem 1. Drittel. Auch da wurden 6 Minuten gespielt bis das nächste Tor fiel. Es war Tom Bachmann der zu seinem Hattrick einschob. Doch das blieb das einzige Tor in diesen Drittel. So ging man mit einer 6:0 Führung in die letzte Drittels Pause.

Coach Welker bat uns mehr unseren Torhüter zu unterstützen, dass der noch einen 2. Shutout nach Hause nehmen konnte. Alles sah sehr gut aus, den in der 49. Minute war es wieder Tom Bachmann der mit seinem geborgten Stock das 7:0 schoss. Doch die Plöischler waren mit dem Kopf zu früh beim Sieges-Bier und die Gäste konnten mit einem Doppelschlag innert 10 sec in der 59. Minute auf 7:2 Endresultat verkürzen. Leider kein Shutout für den Torhüter aber die Plöischler haben ihr Ziel erreicht!

Nächsten Samstag geht es im Viertelfinal weiter gegen die erstplatzierten Shocking Blues.

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